Ab heute ist es möglich sich für die 11. BDK im Februar anzumelden. Wir freuen uns auf euch.
Alle weitere Informationen findet ihr hier
Ab heute ist es möglich sich für die 11. BDK im Februar anzumelden. Wir freuen uns auf euch.
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Liebe Schülerrinnen und Schüler,
Wir hoffen ihr hatten einen schönen und spannenden Schulanfang.
Der Vorstand der BSV Bonn-Rhein-Sieg wünscht euch ein schönes, lehrreiches und interessantes Schuljahr 2022/2023.
Sicher habt ihr schon von den aktuellen Corona Regeln in der Schule gehört. Diese sehen wie folgt aus:
Ihr könnt euch gerne bei uns melden, wenn ihr Fragen, Wünsche oder Anmerkungen habt.
Am 14.06.2022 findet die 3. Bezirksdeligiertenkonfernez der Bezirksschüler:innen Vertretung Bonn-Rhein-Sieg im Ratssaal der Stadt Bonn statt.
Die Bezirksdelegierten Konferenz ist wie ein Schülerrat. Dort stimmen wir über Anträge ab und wählen unseren Vorstand, Landesdelegierte, Finanzreferenten und den Bezirksschüle:innensprecher. Dort werden Änderungsanträge an die Satzung ,Grundsatzpapier und Geschäftsordnung behandelt. Des weiteren beschließen wir die Schwerpunkte des APOs, nach welchem der zukünftige Vorstand arbeiten soll.
Die Frist für Änderungsanträge an Satzung , Geschäftsordnung oder Grundsatzpapier ist der 07.06.2022!
Die Anmeldefrist ist am 10.06.2022
Hier findet ihr alles wichtige:
Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,
Die schriftlichen Abiturklausuren sind vorbei! Ihr habt es geschafft! Der Vorstand gratuliert euch dazu.
Auch dieses Schuljahr war von Corona geprägt. Egal ob Tests, Quarantäne oder ausgefallene Exkursionen, die letzten zwei Jahre haben uns alle gefordert. Umso stolzer könnt ihr jetzt sein die Abiturklausuren geschafft zu haben.
Wir wünschen euch für die noch anstehende mündliche Prüfung und eure Zukunft alles gute und viel Erfolg.
Die Bezirksschülervertretung Bonn-Rhein-Sieg unterstütz die Petition #WirWerdenLaut – Schulen in der fünften Welle.
„Wir Schüler*innen haben in den vergangenen zwei Jahren somit die größten Einschränkungen erleben müssen. Wir halten uns gewissenhaft an
die auferlegten Maßnahmen, um uns und andere zu schützen. Doch die Situation an
unseren Schulen ist nach zwei Jahren unerträglich geworden. Wir haben unsere Belastungsgrenze erreicht. Endlich wird die psychische und körperliche Gesundheit von uns Schüler:innen stärker thematisiert. Dieser Diskurs sollte ehrlich und öffentlich mit statt nur über uns geführt werden. Wir Schüler:innen, wie auch viele Eltern, Lehrkräfte und Wissenschaftler:innen, haben immer wieder besseren Infektionsschutz an
Schulen verlangt. Forderungen wie die flächendeckende Ausstattung mit Luftfiltern, die
Aussetzung der Präsenzpflicht und der angemessene Ausbau digitaler Lern- und
Lehrmittel an Schulen wurden und werden wiederholt zu großen Teilen ignoriert und
bisherige Lösungsansätze und Förderprogramme waren nicht ausreichend. Wir müssen
davon ausgehen, dass diese fünfte Welle nicht die letzte sein wird. Dennoch fehlt
weiterhin ein klares politisches Signal, dass für den Herbst 2022 und die Zeit danach
Vorbereitungen getroffen werden! Anfängliche Kommunikationsfehler der Corona-Politik
der Jahre 2020 und 2021 werden wiederholt, wenn nicht gar übertroffen.
Der aktuelle Abschlussjahrgang ist der von Corona bisher am stärksten Betroffene. Für
unsere Abschlüsse sollen wir beständig Leistungen erbringen. Doch von Beständigkeit
konnte in den vergangenen zwei Jahren nicht die Rede sein. Psychische und körperliche
Belastungen, ein hohes Infektionsrisiko sowie die Gefahr, an Long Covid zu erkranken,
stehen gleichauf mit Angst vor dem Verlust von Angehörigen und Freund:innen. Dazu
kommt die Ungewissheit, wie es weitergehen soll. Das Gefühl, sich im Kreis zu drehen und
der Wegfall von Aktivitäten sind zermürbend für die Psyche. Einige von uns erhalten in
diesem Jahr einen Schulabschluss, der maßgeblich über unsere Zukunft mitentscheiden
wird. Dieser wird aber nicht mit jenen Abschlüssen vergleichbar sein, die unter
präpandemischen Umständen erlangt wurden.
Es ist wichtig, die Pandemie mit allen Mitteln zu bekämpfen. Zu unserer Verärgerung
werden jedoch nicht alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge eingesetzt. Seitens der
Politik wird weiterhin behauptet, die Schulen seien sicher. Wir erleben täglich die Situation
in unseren Schulen und es stimmt mit dem Konsens der Wissenschaft überein, wenn wir
sagen: Schulen sind aktuell keine sicheren Lernräume! Wir werden in überfüllte
Klassenräume mit unzureichenden Infektionsschutzmaßnahmen gezwungen. Damit
werden vermeidbare Infektionen mit „milden” Verläufen oder gar Todesfälle bei Kindern,
Jugendlichen und ihren Familien in Kauf genommen. Dies gilt es zu verhindern! Zudem
können die Langzeitbeschwerden von Infektionen und psychischen Belastungen nicht
vollends abgesehen werden. Der aktuelle Durchseuchungsplan ist unverantwortlich und
unsolidarisch.
So kann es nicht weitergehen, #WirWerdenLaut!
Daher fordern wir:
Der gesamte Bezirksvorstand sowie über 100 weitere Schülervertreter*innen haben sich dieser Petition bereits angeschlossen.
weiter Informationen und die Petition zum Unterschreiben
Kontakt: Severin Hudelmayer, Vorstandsmitglied
Info@bsv-bonn-rheinsieg.de